Weihnachtsbäckerei auf die faire Art

Voll unfair ist es doch, wenn Menschen in anderen Ländern für unsere süßen Leckereien in der Vorweihnachtszeit ausgebeutet werden! Daher sind wir in den Jugendzentren auch dieses Jahr wieder losgezogen, um in den örtlichen Geschäften fair gehandelte und ökologische Zutaten zu finden.

Kreativ und lecker

Wir haben faire Weihnachtsplätzchen gebacken und versucht, faire Öko-Schoko-Nikoläuse zu gießen (Vorsicht: Bruchgefahr!). Naürlich kam danach auch das Feiern und Schlemmen nicht zu kurz.

Blick über den Keks-Tellerrand

In jedem Juz gab es dabei eigene Schwerpunkte: So zeigten manche ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, indem sie Gebäcke mit der ukrainischen Flagge schmückten. Andere verpackten die Plätzchen und verteilten sie an Menschen im Sozialraum. Einige probierten aus, wie man zahnfreundliche, zuckerfreie und faire Riegel herstellt, die zudem – man glaubt es kaum -  noch optisch sowie geschmacklich ein voller Erfolg waren. Wiederum andere lösten Quizfragen rund um die Thematik Fairer Handel.

Lebender Adventskalender

Die Idee? Wie schon im letzten Jahr beteiligten wir uns am lebenden Adventskalender „Sweet & Fair“ der Fairtrade Initiative des Saarlandes. Hier wird jeden Tag ein digitales Törchen geöffnet und von einer Gruppe, Verein, Schule oder anderen fair gestaltet. Wir waren am 20. Dezember an der Reihe!