Kunstwettbewerb im Rahmen der IWGR 2024

Der Offenen Kinder- und Jugendarbeit

Hier geht es zum Download der Anmeldung, Teilnahmebedingungen und der Datenschutzerklärung:

Alle Menschen haben Rechte. Das „Recht auf Leben und Freiheit“ oder „Das Verbot der Diskriminierung“ sind zwei der 30 Rechte aus der UN-Menschenrechtskonvention. Wir haben alle die Aufgabe, diese Rechte wahrzunehmen, zu respektieren und zu unterstützen. Vielen Menschen sind jedoch diese Rechte nicht oder kaum bekannt. Daher ist es uns ein großes Anliegen auf das Thema der Menschenrechte aufmerksam zu machen, diese zu vermitteln und darüber zu informieren. Besonders die Menschenrechte stehen für den Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Daher müssen wir jederzeit für unsere Grundrechte einstehen und Demokratiebildung fördern.

Aufgrund dessen veranstaltet die Abteilung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit des Regionalverbandes Saarbrücken den Kreativwettbewerb:
„Menschenrechte für Alle“

Das Projekt findet im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus 2024 statt. Bei der Umsetzung des diesjährigen Mottos kann der Kreativität freien Lauf gelassen werden. Bei der Motivwahl kannst du z.B. eines der Menschenrechte, ein Problem, ein passendes Zitat, Emotionen, einen Wunsch für die Zukunft oder einen Moment des sozialen Miteinanders bildlich darstellen. Die Gestaltungsformen sind dabei Malerei, Zeichnung, Collage oder Druckgrafik. Teilnehmen können Jugendliche im Alter zwischen 14 und 21 Jahren sowie Jugendgruppen und Schulklassen. Die eingereichten Kunstwerke werden am 22. März im Rahmen eines Veranstaltungsabends im Jugendzentrum Försterstraße ausgestellt und ausgezeichnet.

Unter allen Einreichungen werden 10 Teilnehmer*innen
prämiert:

1. Platz: 400 €
2. Platz: 200 €
3. Platz: 100 €
4. bis 10. Platz: 50 €


Weitere 10 werden nominiert und präsentieren am Veranstaltungsabend ihre Werke.

Einsendeschluss: bis einschließlich 11. März 2024
Schickt eure Originalarbeiten und Bewerbungsunterlagen
postalisch an:


Jugendamt, Abt. 51.5
z.Hd. Frau Nagel
Europaallee 11
66113 Saarbrücken


Oder gebt sie vor Ort an das JUZ Försterstraße:
Försterstraße 6-8
66111 Saarbrücken
Montag bis Freitag: 15 bis 21 Uhr

Stefanie Lenz
stefanie.lenz@rvsbr.de | Fon: 0681 31180


Mario Maurer
mario.maurer@rvsbr.de | Fon: 06898 870761

1. Einzureichen oder abzugeben sind:

  • Eine Originalarbeit auf Papier oder Karton max. Größe 40 x 60 cm. Angenommen werden Malereien, Zeichnungen, Collagen und Druckgrafiken.
  • auch bei Gruppen/Klassen eine gemeinsame Arbeit sowie die persönlichen Angaben aller beteiligten Personen einer Gruppe/Klasse.
  • Persönliche Angaben, bei Minderjährigen unterzeichnet von einem Erziehungsberechtigten (–> Formular Seite 5)

2. Teilnahmeberechtigt sind Jugendliche ab 14 bis 21 Jahren, die ihren Wohnsitz im Regionalverband Saarbrücken haben. Außerdem Klassen der Schulen, die ihren Standort im Regionalverband Saarbrücken haben und Jugendgruppen, die im Regionalverband Saarbrücken aktiv sind und deren Schüler/Mitglieder zwischen 14 und 21 Jahre alt sind.

3. Um die Anonymität bei der Auswahl zu gewährleisten dürfen die Originalarbeiten nur auf der Rückseite unterzeichnet oder signiert werden. Nichtbefolgen führt zum Ausschluss.

Nach dem Einsendeschluss findet eine Jurysitzung, die aus Kunstschaffenden und Vertreter*innen des Regionalverbandes besteht, statt. Wenn dein Kunstwerk von unserer Jury ausgewählt wurde, werden wir dich direkt informieren.
Wir laden die Gewinner*innen und Teilnehmer*innen zum Veranstaltungsabend am 22. März um 18 Uhr in das Jugendzentrum Försterstraße in Saarbrücken ein. Dort findet neben einem Rahmenprogramm auch die Preisverleihung des Wettbewerbs und die Präsentation der Arbeiten aller Nominierten statt.
Es werden 10 Gewinner*innen sowie weitere 10 Nominierte ausgewählt, die ihre Exponate am Veranstaltungsabend ausstellen. Diese werden digitalisiert, veröffentlicht sowie als Poster gedruckt und während des Veranstaltungsabends verkauft. Der Erlös geht als Spende an eine gemeinnützige Organisation, die sich gegen Rassismus und Diskriminierung einsetzt.