Den meisten jungen Menschen ist die Zukunft des Planeten nicht gleichgültig. Laut der letzten, repräsentativen Studie „Zukunft? Jugend fragen!“ des Umweltbundesamtes schauen 76% der jungen Menschen zwischen 14 und 22 Jahren negativ in die Zukunft von Umwelt und Klima.

Speziell Jugendliche mit materiellen Sorgen haben aber oft wenig Bezug zu ökologisch-nachhaltigem Engagement. So kann ein Gefühl des „Ausgeliefert- seins“ oder der Resignation übermächtig werden.

Und genau da knüpfen wir mit unserem Projekt an:

Vor dem Hintergrund der eigenen materiellen Existenzsicherung nutzen wir die Berufsorientierung in einer nachhaltiger werdenden Berufswelt, um Selbstwirksamkeit inmitten der Herausforderungen globaler Krisen erfahrbar zu machen.

In diesem interaktiven Parcours legen wir somit den Fokus auf die Entdeckung und Erweiterung von Handlungsspielräumen.

Ob sie …

  • in die Rolle des / der Straßenplaner*in schlüpfen, der / die die Bedürfnisse von Rad-, Fuß und Autoverkehr zu berücksichtigen hat
  • in die Rolle eines / einer Mitarbeiter*in in der Werbebranche schlüpfen, der / die nachhaltige Arbeitskleidung oder Büromaterialien zu bestellen hat
  • in die Rolle eines / einer Dachdecker*in schlüpfen, der / die verschiedene Materialien zur Isolierung eines Daches zur Verfügung hat

… die jungen Menschen erfahren beispielhaft, wie ihr Handeln weltweite Auswirkungen hat und können dabei noch eigene Interessen und Stärken praktisch- spielerisch erproben.

Anfragen nehmen wir gerne entgegen:

Imke Brügmann 0681 506 5155 Mo, Di, Do 08:00 – 12:00 Uhr

Daniela Mücke 0681 5065126